FAQ2024-02-21T16:15:23+01:00

häufig gestellte Fragen
FAQ

Fragen über Fragen

Welche Leistungen kann ich vom MVZ Kreuzberg erwarten?2023-07-21T08:20:47+01:00

Das MVZ Kreuzberg bietet verschiedene medizinische Leistungen an, darunter allgemeine Untersuchungen, Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen, Impfungen, Wundversorgung, Gesundheitsberatung, Vorsorgeuntersuchungen, Früherkennungsuntersuchungen, Laboruntersuchungen. 

 

Was ist ein MVZ?2023-07-21T08:11:57+01:00

MVZ steht für Medizinisches Versorgungszentrum und ist vergleichbar mit einer Hausarztpraxis. Das MVZ ist eine medizinische Einrichtung, in der Allgemeinmediziner und Fachärzte zusammenarbeiten, um eine umfassende medizinische Versorgung anzubieten. Unsere Aufgaben umfassen die Diagnose, Behandlung und Betreuung von Patienten, Vorsorgeuntersuchungen, Überweisungen an Fachärzte, Ausstellung von Rezepten und Krankschreibungen, Impfungen und vieles mehr.

 

Was Sie bei einem positiven / negativen Antigen-Schnelltest tun müssen2021-07-12T16:43:34+01:00

Wichtig in diesem Zusammenhang: Ein negatives Ergebnis im Antigen-Schnelltest schließt eine Infektion nicht aus. Denn in einem frühen Zeitpunkt der Infektion liegt eine niedrige Viruslast vor, die mit dem Schnelltest nicht nachgewiesen werden kann. Daher ist auch hier der Zeitpunkt der Testung entscheidend.

Ein positives Ergebnis hingegen spricht höchstwahrscheinlich für das vorliegen einer Infektion und muss mittels eines PCR-Tests bestätigt werden. Ansonsten gelten die gleichen Verhaltensregeln wie bei einem positiven PCR-Testergebnis.

Das PCR-Testergebnis kurz erklärt2021-07-12T16:34:04+01:00

Wenn Sie positiv auf das SARS-CoV-2 getestet wurden, wird im Laborbefund ein sogenannter Ct-Wert angegeben. Je höher dieser Ct-Wert ist, desto niedriger ist die Viruskonzentration. Werte, die über 35 liegen, weisen folglich auf eine sehr niedrige Viruskonzentration hin.
Das Eingangsdatum ist der Tag, an dem die Probe beim Labor angekommen ist. Das Druckdatum ist der Tag, an dem das Labor die Probe getestet hat.

Was Sie tun müssen, wenn Ihr PCR-Testergebnis negativ ist2021-07-12T16:36:07+01:00

Sie erhalten eine Benachrichtigung via SMS, eine Bescheinigung über ihr negatives Testergebnis sowie den Laborbefund per E-Mail.

Was Sie tun müssen, wenn Ihr PCR-Testergebnis positiv ist2021-07-12T16:36:30+01:00

Wenn Sie ein positives Testergebnis erhalten haben, müssen Sie folgendes tun:

  • Bleiben Sie zu Hause und vermeiden jegliche Kontakte zu anderen. Sie sind verpflichtet, sich unverzüglich in Quarantäne zu begeben! Grundlage hierfür sind die Allgemeinverfügungen der Berliner Bezirke.
  • Notieren Sie sich alle engen Kontaktpersonen der letzten 14 Tage.
  • Informieren Sie Ihr zuständiges Gesundheitsamt.
  • Informieren Sie Ihre engen Kontaktpersonen (Kontaktperson I), da auch diese sich unverzüglich in Quarantäne begeben sollten.
  • Informieren Sie Ihren Arbeitgeber. Eine Bescheinigung über die angeordnete Quarantäne erhalten Sie bei Bedarf von Ihrem Gesundheitsamt bzw. von uns.
  • Sie werden durch das zuständige Gesundheitsamt kontaktiert und das weitere Vorgehen wird besprochen. WICHITG: Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass bei vielen Menschen eine Erkrankung mit Covid-19 häufig symptomfrei verläuft. Dann gilt das oben Gesagte. Treten bei Ihnen jedoch Krankheitssymptome auf, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Hausarzt. Wenn Sie keinen Hausarzt haben, wenden Sie sich direkt an uns oder eine der COVID-19-Praxen. Bei akuten Beschwerden können Sie sich auch an den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116117
    Sollte sich ihr Gesundheitszustand stark verschlechtern, rufen Sie den Rettungsdienst 112.
  • Bei keinen oder milden Symptomen sehen Sie bitte von einem Anruf beim ärztlichen Bereitschaftsdienst ab, um die Leitungen für ambulante Notfälle freizuhalten.
Worin unterscheiden sich Vektorimpfstoffe und mRNA-Impfstoffe?2021-07-12T16:11:05+01:00

Im Gegensatz zu Vektorimpfstoffen wird die Information zur Herstellung eines Stücks Virushülle hier nicht mittels eines Trägervirus (Vektor), sondern über flüssige Nano-Partikel in die Zellen eingebracht.

Was passiert bei einem Antikörper-Test?2021-07-12T16:06:12+01:00

Antikörper kommen im Blut vor und werden vom Immunsystem gebildet, wenn der Körper sich mit Krankheitserregern (z.B. SARS-CoV-2) auseinandersetzen muss.

Es gibt Tests, die die Anwesenheit von Antikörpern messen und Tests, die deren Funktionalität gegenüber dem Virus prüfen (sog. Neutralisationstest). Beim ersten Test wird nachgewiesen, ob der Patient schon einmal mit Corona infiziert war. Beim Neutralisationstest bringt man das Blutserum des Patienten mit Teilen des Coronavirus in Kontakt und prüft wie gut das Virus abgehalten wird.

Grundsätzlich geht man davon aus, dass Patienten, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben Antikörper gebildet haben und eine gewisse Zeit immun gegen das Virus sind. Erwiesen ist dies jedoch noch nicht. Auch kann noch niemand sagen, ab welchem Antikörper-Wert man tatsächlich immun ist. Ein Antikörpertest hält das RKI insbesondere für epidemiologische Fragestellungen zur Klärung der Verbreitung des Virus für sinnvoll. Um das Virus weiter zu erforschen führt das RKI zur Zeit Studien (CORONA-MONITORING lokal) an vier Standorten durch.

Welche Nebenwirkungen können nach einer Corona Impfung auftreten2021-07-12T16:02:56+01:00

Kurz nach einer COVID-19-Impfung können Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten, die nach wenigen Tagen wieder abklingen. Zu den häufigsten Reaktionen gehören Studien zufolge Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopf- und Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost sein, zuweilen auch Fieber oder Übelkeit. Diese sind meist schwach bis mäßig und klingen nach kurzer Zeit wieder ab.

Was Studien auch belegen ist, dass bei den mRNA-Impfstoffen (Biontech / Pfizer und Moderna) nach der zweiten Impfdosis Reaktionen auftreten und bei den verktorbasierten Impfstoffen (AstraZeneca) nach der ersten Dosis.

Was sind mRNA-Impfstoffe und wie funktionieren diese?2021-07-12T15:53:35+01:00

mRNA-Impfstoffe sind ebenfalls genbasierte Impfstoffe und funktionieren wie die Vektorimpfstoffe. Ausführlich und anschaulich wird dies in dem folgenden Video gezeigt.

Was sind Vektorimpfstoffe und wie funktionieren sie?2021-07-12T12:49:55+01:00

Vektorimpfstoffe sind genbasierte Impfstoffe, die sich in ihrem Wirkmechanismus deutlich von klassischen Impfstoffen (Lebend- und Todimpfstoffe) unterscheiden. COVID-19-Vektorimpfstoffe enthalten in ihrer Erbinformation ungefährliche Teile des Erbmaterials von SARS-CoV-2, quasi den genetischen Bauplan für ein Antigen. Wird eine Person geimpft, gelangt diese genetische Information in einige wenige Körperzellen des Geimpften. Diese Körperzellen bauen anhand dieser Anleitung das fremde Antigen zusammen, welches dann wiederum an den Körper abgeben wird und eine Immunreaktion in Gang setzen soll. Der Körper des Geimpften produziert die Antigene also selbst, während bei einer klassischen Impfung der Krankheitserreger (lebend oder abgetötet) initiiert wird und das Immunsystem entsprechend reagiert.

Kommt die geimpfte Person mit SARS-CoV-2 in Kontakt, erkennt das Immunsystem die Oberflächenstruktur wieder und soll eine schwere COVID-19-Erkrankung mindern oder verhindern. Bisher geht die Wissenschaft und Forschung auch davon aus, dass die durch eine Impfung auch die Weitergabe von SARS-CoV-2 von Mensch-zu-Mensch reduziert wird.

Sind vollständig Geimpfte noch ansteckend?2021-07-12T12:47:26+01:00

Einfach zusammengefasst lässt sich sagen, dass das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert ist. Nach bisherigen Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass die Viruslast bei Personen, die sich trotz einer Impfung mit dem Coronavirus infizieren, stark reduziert ist. Dennoch kann es sein, dass trotz eine Person trotz einer Impfung PRC-positiv getestet wird, weil sie infektiöse Viren ausscheidet. Aus diesem Grund gelten weiterhin für alle die von der STIKO empfohlenen Schutzmaßnahmen (AHA+L+A-Formel): Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen, regelmäßiges Lüften und die Corona-Warn-App nutzen.

Laut RKI wird das Risiko einer Virusübertragung durch eine Impfung in dem Maße reduziert, dass Geimpfte bei der Verbreitung der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.

Digitaler Impfausweis – was ist das und wie funktioniert er?2021-07-12T12:47:05+01:00

Die EU-Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament haben sich auf ein einheitliches Zertifikat zum Nachweis von Impfungen, Tests und überstandenen Covid-19-Erkrankungen geeinigt. Es handelt sich dabei um einen freiwilligen Nachweis namens „CovPass“ und soll per App auf dem Smartphone nutzbar sein. Seit dem 14.06.2021 soll es möglich sein, sich das sog. „grüne Zertifikat” bundesweit in Apotheken (auch nachträglich) ausstellen zu lassen.

Die CovPass App arbeitet mit einem Barcode: Dieser wird erstellt, wenn die Impfdaten der Person eingegeben werden und soll dann direkt mit der Impfnachweis-App eingescannt werden können. Der Barcode kann auch in einer sog. Wallet-App oder der Corona-Warn App hinterlegt werden können, was das Herunterladen der CovPass App nicht zwingend erforderlich macht. Falls kein Smartphone vorhanden ist, genügt auch ein Papierausdruck des Barcodes als Nachweis. In der CovPass App soll es auch möglich sein, ein negatives Testergebnis oder eine durchgemachte Infektion in Form eines Testzertifikates bzw. Genesenenzertifikates zu hinterlegen.

Die Nutzung des digitalen Impfausweises ist freiwillig und ergänzend. Der Impfnachweis kann weiterhin auch über den gelben Impfpass erfolgen.

Alle wichtigen Fragen und Antworten rund um den Digitalen Impfpass finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit.

Gibt es eine generelle Impfempfehlung für Kinder über 12 bis 15 Jahren?2021-07-12T12:24:55+01:00

Die STIKO verzichtet auf eine generelle Impfempfehlung für Kinder über 12 bis 15 Jahren, da es aufgrund der geringen Datenlage nicht möglich sei, das Impfrisiko gegen das Risiko einer Corona-Infektion abzuwägen. Aus diesem Grund spricht die STIKO eine eingeschränkte Empfehlung für Kinder mit einer definierten Vorerkrankungen aus. Diese sind:

  • Adipositas
  • angeborene oder erworbene Immundefizienz oder relevanter Immunsuppression
  • schwere Zyanose
  • schwere Herzinsuffizienz oder schwere pulmonaler Hypertonie
  • chronische Lungenerkrankungen, bei der die Lungenfunktion anhaltend eingeschränkt ist
  • chronische Niereninsuffizienz
  • chronische neurologische oder neuromuskuläre Erkrankungen
  • maligne Tumorerkrankungen.
Wie wirksam ist die Kombination aus mRNA- und Vektorimpfstoff (sog. Kreuzimpfung)?2021-07-12T12:16:35+01:00

Nachdem es zu seltenen, aber schweren Komplikationen nach AstraZeneca-Impfungen kam, wurde von der STIKO empfohlen, den Impfstoff nur noch an über 60-Jährige zu verimpfen (sog. Kreuzimpfung). Alle unter 60 sollten die Zweitimpfung mit dem Impfstoff BioNtech / Pfizer bekommen. Die Berliner Charité hat sich nun in einer Studie mit der Frage dieser sog. Kreuzimpfung beschäftigt. Die Forscher kamen zu einem überraschenden Ergebnis: Mit einer Kreuzimpfung (mRNA- und Vektorimpfstoff kombiniert) gibt es für die Geimpften keiner Nachteile in der Wirksamkeit oder Verträglichkeit. Die Impfantwort sei sogar vergleichbar mit einer Impfserie aus zweimal Biontech/Pfizer. Auch was die Zahl der Antikörper betrifft, waren die Werte der T-Zellen (Immunzellen) sogar vielversprechender, wenn die Studienteilnehmer zuerst mit Astrazeneca geimpft wurden. In einer weiteren Studie kamen Forscher der Universität Oxford außerdem zu dem Schluss, dass es keinen Unterschied mache, in welcher Reihenfolge die Impfstoffe verabreicht werden.

Wie buche ich eine Videosprechtsunde?2021-05-27T10:34:14+01:00

Sie möchten einen Termin buchen? Dann klicken Sie oben auf Termin buchen. Sie werden dann auf unsere Partnerseite von Doctolib weitergeleitet. Dort können Sie nun zwischen „Vor-Ort-Termin“ und „Videosprechstunde“ wählen. Dann müssen Sie noch die Art der Versicherung und den Besuchsgrund auswählen, bevor Sie einen freien Termin aus der Kalenderansicht auswählen können. Als Bestätigung erhalten Sie eine Termin-TAN, mit der Sie sich zur vereinbarten Zeit ins virtuelle Wartezimmer einloggen können.

Welche Corona-Virusvarianten gibt es?2021-07-12T12:25:39+01:00

Bisher wurden die Coronavirus-Mutationen nach den Ländern benannt, in denen diese zuerst aufgetaucht sind. Doch das soll sich laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun ändern. Sie wollen bei der Namensgebung nach einem einheitlichen System vorgehen, um eine Stigmatisierung der Länder zu vermeiden. In Zukunft werden die Mutationen nach den Buchstaben des griechischen Alphabets benannt, die wissenschaftliche Bezeichnung bleibt jedoch bestehen.

Über die SARS-CoV-2-Virusvariante (Linie B.1.1.7 / Alpha) wurde erstmals  im Dezember 2020 von britischen Behörden berichtet. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist diese Virsuvariante noch leichter von Mensch zu Mensch übertragbar und weist eine höhere Reproduktionszahl auf, so dass sie sich leichter ausbreiten kann. Inzwischen gibt es erste Hinweise darauf, dass sie mit einer erhöhten Fallsterblichkeit einhergehen könnte. Allerdings ist die Datenlage hierzu noch recht gering. Hinweise auf eine verringerte Wirksamkeit der Impfstoffe gibt es bislang nicht.

Über diese Virusvariante aus Südafrika (SARS-CoV-2-Virusvariante Linie B.1.351 / Beta) wurde ebenfalls erstmals im Dezember 2020 berichtet. Auch sie geht ersten Untersuchungen zufolge mit einer höheren Übertragbarkeit einher. Inzwischen wurden erste Studien veröffentlicht, die vermuten lassen, dass der Schutz durch neutralisierende Antikörper, eine Komponente der Immunabwehr, gegenüber dieser Variante reduziert sein könnte bei Personen, die an der ursprünglichen Variante erkrankt waren oder einen auf dieser beruhenden Impfstoff erhalten haben.

Die dritte SARS-CoV-2-Variante (Linie B.1.1.28 P.1 / Gamma) zirkulierte erstmals im brasilianischen Staat Amazonas und ähnelt in ihren Veränderungen der Beta Virusvariante. Eine erhöhte Übertragbarkeit wird ebenfalls als denkbar erachtet. Eine mögliche Reduktion der Wirksamkeit neutralisierender Antikörper bei Genesenen bzw. Geimpften wird auch hier diskutiert.

Bei der Mutation, die erstmals in Indien entdeckt wurde (Linie B.1.617) wird zwischen zwei Varianten unterschieden: die besorgniserregende Variante B.1.617.2 (Delta) und der Variante B.1.617.1 (Kappa), die derzeit als „von Interesse“ eingestuft wird.

Situation in Deutschland
Derzeit ist der Verbreitungsgrad der neuen Varianten in Deutschland noch nicht genau erfasst. Ebensowenig lässt sich sicher sagen, wie sich diese neuen Varianten auf die Situation in Deutschland auswirken werden. Es ist möglich, dass die neuen Varianten die Pandemiebekämpfung in Deutschland erschweren. Deshalb ist es umso wichtiger, die bekannten Regelen (AHA+L+A-Formel) konsequent einzuhalten. Reiserückkehrer aus dem Ausland aus Virusvarianten-Gebieten wurde aus diesem Grund von 10 auf 14 Tage erhöht und die Möglichkeit einer Verkürzung der Quarantäne nach 5 Tagen ausgeschlossen.

Welchen Test benutzen Sie?2020-03-26T11:08:33+01:00

Die eingesendeten Proben werden mittels (E-Gen) PCR keine RNA des neuen Coronavirus (SARS-CoV-2 ehemals 2019-nCov) nachgewiesen.

Wie sicher das Ergebnis eines PCR-Tests?2020-05-27T12:40:40+01:00

Falsch-negative Ergebnisse können z. B. aufgrund schlechter Probenqualität, unsachgemäßen Transport, einer Mutation des RNA-Virus oder ungünstigem Zeitpunkt (bezogen auf den Krankheitsverlauf) der Probenentnahme nicht ausgeschlossen werden.

Sind die angebotenen Angebote nur für Selbstzahler (IGEL Leistung)?2020-03-25T07:25:42+01:00

Nein, wir haben einen Versorgungsauftrag der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin.

Muss ich einen Termin machen?2020-03-25T07:26:13+01:00

Es verkürzt die Wartezeit und verbessert den Ablauf. Aber selbstverständlich können Sie auch mit ein bisschen Wartezeit ohne Termin vorbeikommen.

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