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Chronisch Erkrankte entwickeln wenig oder gar keine Antikörper
 nach Corona-Impfung

Das Deutsche Zentrum Immuntherapie (DZI) am Universitätsklinikum Erlangen hat in einer Studie untersucht, wie gut Menschen mit einer Autoimmunkrankheit (z.B. Rheuma, Darmentzündung und Schuppenflechte) auf eine Corona-Impfung ansprechen.

Sie fanden heraus, dass Patienten mit einer chronisch-entzündlichen Erkrankung die Impfung besser vertragen, was bedeutet, dass eine Corona-Impfung unbedenklich ist. 
Allerdings fanden die Wissenschaftler auch heraus, dass nicht alle Patienten mit chronischen Erkrankungen nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff ausreichend Antikörper gebildet haben und damit keinen ausreichenden Impfschutz gegen SARS-CoV-2 entwickeln. Dennoch, dass stellten die Wissenschaftler auch klar, reagiere nicht jeder Patient gleich und man müsse zwei Wochen nach der zweiten Impfung abwarten und einen Antikörpertest machen. Habe der Körper des Patientn bis dahin keine Antikörper gebildet, wären verschiedene Wege möglich, so die Forscher. Der beste sei eine weitere, dritte Impfung und das Wechseln des Impfpräparates.

Weitere Informationen zum Thema COVID-19 Impfungen finden Sie auf unserer Website!

Ihr MVZ Kreuzberg

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