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AstraZeneca-Impfstopp – vorerst keine Impfungen mehr mit dem Impfstoff

AstraZeneca-Impfstopp – vorerst keine Impfungen mehr mit dem Impfstoff

In Deutschland gab es sieben Fälle einer „Sinusvenenthrombose“ im Gehirn, die zu einer vorläufigen Aussetzung der Covid-19-Impfungen mit dem AstraZeneca geführt haben. Auch in anderen europäischen Ländern hat es Einzelfälle gegeben – in Großbritannien bislang drei – während beim allergrößten Teil der Millionen Geimpften weltweit keine schweren Nebenwirkungen auftraten.
Um einen Zusammenhang mit der Impfung ausschließen zu können, hat sich Bundesregierung auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts für einen vorläufigen Impfstopp entschieden. Zumindest so lang, bis die Zusammenhänge näher untersucht und überprüft worden sind.

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